Mittwoch, 6. August 2014

Ökologische Einwegverpackungen für Gastronomie, Imbiss und Einzelhandel

Das Außerhausgeschäft mit Lebensmittel in der Gastronomie oder dem Einzelhandel wächst stetig, und mit ihm auch der Bedarf an Einwegverpackungen und Lösungen für Produktion, Verkauf und Service. Natürlich muss man sich bei eingesetzten Einweglösungen auch immer darum Gedanken machen, was mit den Verpackungen nach dem Gebrauch geschieht. Besonders umstritten waren in jüngster Vergangenheit natürlich Tragetaschen aus Kunststoff, die in besonderem Maße negativ in der Umwelt auffallen.
Im Umfeld der Produzenten, Großhändler und Importeure für den Bedarf in Gastronomie, Imbiss und Lebensmittelhandel hat man diesen Trend natürlich erkannt, und setzt immer mehr daran, Alternativen zu den umweltbelastenden Einwegverpackungen zu finden.
Lösungen sind bereits zahlreich am Markt vorhanden, so lassen sich herkömmliche Kunststofftragetaschen mit hochwertigen und praktischen Papiertragetaschen in sämtlichen Farben und Größen adäquat ersetzen.
Auch im Bereich des Einweggeschirrs existieren bereits zahlreiche ökologisch verträgliche Lösungen, z.B. aus Chinet, Zuckerrohr, oder für die ganz anspruchsvollen Gastronomen und Caterer gibt es Einweggeschirr aus Palmblättern.
Auch Alternativen zu Kunststoff- und Klarsichtverpackungen sind bereits im Einsatz, denn mit PLA, einem Produkt der Milchsäure, lassen sich bereits Kunststoffverpackungen wie Salatschalen, Becher oder Beschichtungen produzieren, die für den Laien von herkömmlichen PP, PET oder OPP nicht zu unterscheiden sind.
Man darf sich sicher sein, dass die Entwicklung hinsichtlich der Biologischen Einwegverpackungen in den nächsten Jahren noch rasant weitergehen wird.

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